Nachdem ich heute meine Diplomarbeit abgegeben habe und der ganze Scheiß endlich hinter mir liegt dieses erfüllende, freudenspendende Werk nun noch auf Bewertung wartet, kann ich endlich mal etwas zum Weltjugendtag schreiben. Da mir aber nichts einfällt, greife ich auf andere Blogs zurück.

In kurzer Zusammenfassung: Ein nicht-katholischer Blogger aus Köln hat sich zum Weltjugendtag bereiterklärt, Menschen bei sich aufzunehmen, ihnen also eine Unterkunft zu bieten. Gehofft hatte er auf zwei sambatanzende, aber keusche Brasilianerinnen, doch wer nun bei ihm wohnt, kann man unter folgenden Links nachlesen, sehr amüsant das ganze:

Teil eins, Teil zwei und Teil drei.

Auf die Idee, einfach so fremde Menschen bei mir wohnen zu lassen, und sei es nur für eine Woche, würde ich niemals kommen. Sollen sie doch alle in schimmligen Grundschulturnhallen auf diesen dunkelblauen dicken Schaumstoffmatten nächtigen und zur Feier des Tages dem Papst ekstatisch huldigen; mir ist das alles vollkommen egal.